Glockenbecherkultur
2.500 – 2.200 v. Chr.
Die Glockenbecherkultur fällt durch charakteristische glockenförmige Becher auf. In der älteren Glockenbecherkultur sind diese reich mit Stempeln verziert. Die Vertiefungen wurden mit weißer Paste ausgefüllt und die glatte Oberfläche rot bemalt. In der jüngeren Phase der Kultur finden sich keine Verzierungen mehr. Bemerkenswerte Grabbeigaben sind Dolche aus Kupfer und Armschutzplatten aus feinem Sandstein. Manchmal findet sich sogar Gold- oder Bernsteinschmuck.
Auch aus dieser Epoche kennen wir fast nur Gräbergruppen und nur wenige Hinweise auf zugehörige Siedlungen. In unserem Raum sind Grabfunde in Dietfurt und Ilbling entdeckt worden. Aus Beilngries existiert ein Fund aus der Glockenbecherzeit, und zwar eine Schale, die innen eine kreuzförmige Verzierung aufweist.
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Rasch Archäologie
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
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Am besten direkt nach Erhalt des Bescheids oder vor dem Baubeginn, um Zeit zu sparen und Planungssicherheit zu haben.
In der Regel der Bauherr – wir erstellen Ihnen ein transparentes Angebot nach Projektumfang.
Das hängt vom Umfang ab – wir geben Ihnen eine realistische Einschätzung, sobald Planung und Bescheid klar sind.
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Wir dokumentieren und sichern Funde fachgerecht und übergeben sie geordnet – oder bereiten konservatorische Überdeckung vor.
Solange die relevanten Bereiche freigelegt und dokumentiert sind, koordinieren wir mit Ihnen und der Bauleitung.
Ja – Sie erhalten Vermessungen, 3D Fotogrammetrie und Abschlussberichte für alle relevanten Ämter.
Nein – das entscheidet das Landratsamt anhand der Lage und Vorgeschichte Ihres Grundstücks. Wir klären das für Sie.







